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Scheiberweg, Pfronten
Für die Hütte würde ich fünf Sterne vergeben. Klein ,urig sauber und der Ausblick ein Gedicht. Wo es habert ist die Gastgeberin ist knurrig, man darf nicht mal was fragen, ist ihr alles zuviel. Obwohl wir nur zu dritt in der Hütte waren . Der Kuchen war alt und trocken. Das kleine Stück Abgerührter kostete 2,60 . Vielleicht wird es ja Das nächte mal besser.
Nur 3 Getränke und 2x Tütensuppe. Da muss man nicht hin
Es handelt sich um eine schöne Allgäuer Hütte, in der man gerne Rast einlegt. Mit wunderschönem Ausblick aufs Ostallgäu. Die Wirtin ist lieb und trägt ihr Herz auf der Zunge. Allen Nörglern, wäre es vermutlich lieber, es gäbe gar keine Menschen mehr, die sich die Mühe machen Gäste am Berg zu bewirten.
Kleine gemütliche Hütte
Süß, romantisch, abartig gepflegte Hütte im 60tes Style ? unterhalb der Ostlerhütte bewirtet von zwei älteren Damen. Und ja, es herrscht ein etwas anderer Ton ? wir fanden es genau deshalb authentisch ?nicht jede Oma is immer gut drauf und hat in ihrem alter halt nen eigenen Kopf ? Besucht eure mal öfter dann merkt ihr das ?? Wir kommen wieder ❤️? Michel Sandra Andrea
Schöne Hütte mit wunderschönen Rosen. Kann die schlechten Rezensionen nicht verstehen. Wirtin war zu uns sehr nett. Sie mag es halt nur, wenn alles seine Ordnung hat.
Sehr nette bodenständige alte Dame, die wohl fortgeschritten Alters den Stadl bewirtschaftet. Wer es urtümlich liebt ist hier richtig.
Leider muss ich den übrigen Rezensenten Recht geben... Nach einem langen und wirklich beschwerlichen Abstieg von der Ostlerhütte haben wir uns über eine kleine Stärkung gefreut. Der (kurze) Aufenthalt war leider eine einzige Zumutung. Von Beginn an hatte man das Gefühl nicht erwünscht zu sein, da man von der Wirtin nur schroffe Antworten und Kommentare bekommt.. Wer also meint nach dem Abstieg schon das schlimmste überstanden zu haben: weit gefehlt! Warum diese Hütte für die (offensichtlich ungebetenen) Gäste geöffnet ist, bleibt schleierhaft.. Eigentlich ist ein Stern schon zu viel, für das (sonderbare) Erlebnis gebe ich jedoch noch eine zweiten Stern..
Die Hütte ist im 60er Jahre Charme, aber sehr sauber. Die Corona-Regeln werden eingehalten. Die Wirtin (vermutlich weit über 80 Jahre alt) ist sehr schroff. Wenn man ihr ebenfalls schroff entgegewirkt, taut sie auf und lässt sich sogar auf ein kurzes Gespräch ein. Die Portionen (Suppen) sind sehr klein. Die Speisekarte sehr übersichtlich. Kuchen und Eis gab es nicht.
Einzigartiges Erlebnis
Bestes Essen in gemütlichen Räumen und tolle Aussicht!
Aufenthalt abgebrochen. Unverschämte Wirtin. Trost: es gibt in der Gegend einige Wanderziele mit nettem Personal und freundlichem Service; also warum überhaupt zum Tiroler Stadl?
Kannst vergessen
Schwarze Route aufgrund des Endgegners: die Wirtin. Wers schafft hier irgendwas der Wirtin Recht zu machen kriegt einen Orden. Wer eine menschliche Herausforderung sucht muss hierhin.
Tolle Aussicht und lecker, ehrliches und einfaches Essen. Die Wirtin ist super und sagt sofort wenn ihr was nicht passt. Was heutzutage viel zu wenig gemacht wird Und laut den vielen Bewertungen falsch verstanden wird. Wir kommen wieder
Forststraße zur Hütte auch gut mit Kinderwagen zu begehen. Kleine Hütte mit Blick über Pfronten.
Die Wirtin hat einen "schneidigen" Ton! ?
Nette kleine Hütte mit leckerer bodenständiger Küche
??
Gut
Der Aufstieg ist zwar mühsam, hat sich jedoch gelohnt - nicht nur wegen der urgemütlichen Stube, sondern auch wegen der netten Wirtin, die zu allem , was man tat, sagte oder fragte, einen - teils abwertenden - Kommentar parat hatte!?
Schön
Schönes Ruhepunkt nach lange anstrengde Wanderung.
Wirtin barsch, man hat das Gefühl lästig zu sein. Sie will gar keine Kundschaft. Sie ist allerdings auch schon recht betagt.
Die Bedienung (ältere Frau) ist etwas kurz angebunden und hat einen trockenen Humor. Ansonsten alles sehr gut und sauber. Schöne Rosen und Blumen. Einfaches aber leckeres Essen. Herrliche Aussicht. Einfacherer Weg über die Fallmühle.
Wir waren heute auf dem Weg zum Tiroler Stadl und bekamen Hunger, weshalb wir uns kurzerhand entschlossen, auf der Hütte zu essen. Die Hütte selbst sah vielversprechend aus, wäre da nicht das Personal... Eine Frau (wahrscheinlich die Inhaberin) war sehr unfreundlich zu uns! Als ich auf Toilette wollte, fragte sie gleich in einem, gegen Urlaubern, eher aggressiveren und ,,blöden“ Ton, was ich hier suche. Ich erklärte ihr daraufhin sachlich, dass ich auf der Suche nach den Toiletten war! 2 weitere Kinder rannten um die Hütte, die sie schon im Visier hatte! Sie meinte, sie zerstören die ,,schönen“ Rosen ? ihrer Alm, was keinesfalls der Wahrheit entsprach! Alles in Allem trieben uns diese Vorfälle dazu, umzukehren und auf keinen Fall essen zu gehen!!! Es ist wirklich sehr schade und ich hoffe es ändert sich etwas! WIR KOMMEN ABER AUF KEINEN FALL WIEDER!!!!!!!!!! Lg!
Wunderschöne Aussicht auf das Pfrontener Tal
Nette kleine Hütte am oberen Ende der Skiabfahrt mit schöner Aussicht, direkt auf dem Weg zum Breitenberg-Gipfel. Sympatisch authentische Wirtin. Kleine Gerichte zur Stärkung. Aufstieg über die Skipiste wenig reizvoll. Evtl. Spannender über die längere Umgehung rechts den Hang hinauf.
Lage und Aussicht sind ganz gut. Der Weg ist eine Zumutung, die ausgeschriebenen Öffnungszeiten stimmen nicht und dann wirst du nach 2 Stunden durch den Matsch laufen innerhalb der Öffnungszeiten hungrig vor der Tür stehen gelassen. So macht das wenig Spaß!
Gemütliche Hütte im 60er Jahre Stil mit schönem Blick und einer unglaublich netten und humorvollen Wirtin.
weder der derzeitige Weg, noch die Bewirtung, sind zu empfehlen.
Scheiberweg, Pfronten
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